Promotion - Kamerasensorik
Renningen (Stuttgart) IT development
Job description
Robert Bosch GmbH
Renningen
Forschung,Voraus- und Technologieentwicklung
26.07.2017
DE00554518
Möchten Sie Ihre Ideen in nutzbringende und sinnvolle Technologien verwandeln? Ob im Bereich Mobility Solutions, Consumer Goods, Industrial Technology oder Energy and Building Technology – mit uns verbessern Sie die Lebensqualität der Menschen auf der ganzen Welt. Willkommen bei Bosch.
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Ihr Beitrag zu Großem
· Mitarbeit bei der Entwicklung neuer Methoden und Algorithmen für die Auslegung einer Fahrzeugkamera für das autonome Fahren
· Beurteilung des Zusammenhangs von klassischen Bildqualitätsmerkmalen und der Performance trainierter Algorithmen auf synthetischen Bildern und aufgenommenen Videosequenzen
· Ableiten von Eigenschaften für die Kamera der Zukunft
· Demonstration der Methodik in Simulation und anhand von Kamerasensor-Prototypen
· Entwicklung und Bewertung unkonventioneller Optikkonzepte
· Publikationen, Präsentation der Forschungsergebnisse innerhalb des Konzerns und auf internationalen Konferenzen
Was Sie dafür auszeichnet
· Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich der Informatik, Ingenieur- oder Naturwissenschaften
· Gute Programmierkenntnisse in C++, Java oder Python
· Kenntnisse in Themen wie Optik, Bildverarbeitung oder Computergrafik
· Erste Erfahrungen mit Algorithmen im Bereich Deep Learning wünschenswert
· Selbstständige und zielorientierte Arbeitsweise
· Kreativität und Motivation
Dauer: 3 Jahre
Betreuer und fachlicher Ansprechpartner: Dr. Marzena Franek, CR/ARE2
Wissenswertes
Die finale Vergabe des Promotionsthemas obliegt Ihrer Hochschule als zentraler Ansprechpartner für Ihre Promotion.
Über uns
Im Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung entwerfen, prüfen und erforschen wir Systeme, Komponenten und Technologien. Unsere Innovationen zielen dabei stets auf eine Verbesserung der Lebensqualität.
In Renningen bei Stuttgart entsteht der Knotenpunkt des internationalen Forschungsverbundes der Bosch-Gruppe. Rund 1.600 Mitarbeiter der zentralen Forschung und Vorausentwicklung werden hier neue Materialien, Methoden und Technologien sowie neue Systeme, Komponenten und Fertigungsprozesse entwickeln.